Dietmar Panske MdL
Für Sie im Landtag.

Der Sport erhält wieder seinen richtigen Stellenwert

MdL Panske im Gespräch mit dem DJK Rödder

1965 mit knapp 80 Mitgliedern gegründet, bietet der DJK Rödder seinen Mitgliedern heute ein vielfältiges Sportangebot vom Fußball über Bogenschießen bis hin zum Kinderturnen, Volleyball und diversen Gesundheitssportarten. Hiervon konnte sich nun auch der CDU-Landtagsabgeordnete Dietmar Panske im Rahmen seiner Sommertour zusammen mit Vertretern der CDU-Dülmen um den Stadtverbandsvorsitzenden Markus Schmitz ein Bild machen.

„Zurzeit planen wir unter der Überschrift Rödder 2020 die Errichtung einer Freiluftsporthalle, die sog. MC Arena, und die Sanierung unseres Clubheims“, stellte der 1. Vorsitzende des DJK Rödder sowie 2. Vorsitzender des Stadtsportrings Andre Schürmann aktuelle Projekte des Vereins vor.

Problematisch sei bei solchen Projekten jedoch die zunehmende Belastung durch die Bürokratie. Denn gerade für kleinere Vereine seien die Verfahren oftmals zu kompliziert. „Wir sprechen hier immerhin von einem Investitionsvorhaben in Höhe von knapp 690.000 € für das wir als Vorstand gerade stehen müssen“, brachte es der Vorsitzende des DJK Rödder auf den Punkt.

„Wenn Bürokratie das Ehrenamt behindert, dann haben wir ein ernstes Problem“, machte MdL Panske deutlich. „Bürgerschaftliches Engagement ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr und gerade deshalb müssen hier Probleme und Hindernisse beseitigt werden.“ Deshalb sei es auch wichtig und richtig, dass die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt Andrea Milz (CDU) zusammen mit Vertretern aus dem Bereich des bürgerschaftlichen Engagements für ganz NRW an einer Ehrenamtsstrategie für ganz NRW arbeite.

„Gleichzeitig hat die CDU-geführte Landesregierung die Bedeutung des Sports im Ehrenamt erkannt“, hob der CDU-Abgeordnete weiter hervor. „Mit dem neuen Sportstättenförderprogramm Moderne Sportstätte 2022 wird auch unseren Sportvereinen endlich die Möglichkeit gegeben, die Sportstätteninfrastruktur zu modernisieren und bedarfsgerecht anbieten zu können. Von den 300 Mio. € des Landesprogramms gehen immerhin 632.345 € nach Dülmen.“