„Sehr erfolgreiche Jahre für Senden“
Im Rahmen seiner regelmäßigen Touren durch die Rathäuser seines Wahlkreises hat der heimische CDU-Landtagsabgeordnete in dieser Woche Station in Senden gemacht. Zusammen mit Bürgermeister Täger nutzte Panske das Arbeitsgespräch, in dem es unter anderem um die aktuelle Schulsituation vor Ort, die derzeitige Corona-Lage sowie die Windkraftpläne der Gemeinde ging, auch, um zum Ende der aktuellen Legislaturperiode des nordrhein-westfälischen Landtages hin einmal Bilanz zu ziehen.
„In Senden hat sich in den letzten Jahren vieles positiv bewegt. Sei es in der Gemeindeentwicklung mit der Umgestaltung des Ortskerns in Senden oder des Umbaus des alten Zollhauses, sei es im Sportbereich mit dem Förderprogramm >>Moderne Sportstätte<< oder aber bei der Digitalisierung unserer Schulen durch die Sofort-Ausstattungsprogramme der Schüler sowie der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten,“ zeigt sich Bürgermeister Täger bei einem Blick auf die letzten 5 Jahre durchaus zufrieden. „Gerade auch die Zusage von ca. 207.000 € aus dem Fördertopf >>Zukunft der Innenstädte<< vor ein paar Wochen, kam uns mit Blick auf die Ortskernentwicklung sehr gelegen.“
Panske unterstrich dabei, dass die CDU-geführte Landesregierung insbesondere auch die Entwicklung der Städte und Gemeinden im ländlichen Raum im Blick hat. „Noch nie gab es eine so kommunalfreundliche Landesregierung, wie die aktuelle NRW-Koalition. Das ist auch in der Gemeinde Senden zu spüren. Alleine über das Förderprogramm >>Moderne Sportstätte<< sind rund 280.000 € an die Vereine in Senden geflossen. Dazu kommen beispielsweise noch ca. 1,98 Mio. € für den Umbau des alten Zollhauses >>Haus Palz<< in ein Haus der Begegnung für das Ehrenamt oder aber knapp 1,1 Mio. € aus Mitteln der Städtebauförderung für die Sanierung der Steverhalle sowie 1,3 Mio. € für die Umgestaltung des Laurentiuskirchplatzes und den Neubau der Steverbrücke an der Realschule.“
Für all diese Projekte habe sich Panske immer wieder gerne in Düsseldorf stark gemacht. „Solche Projekte bilden schließlich das Fundament für ein funktionierendes gesellschaftliches Miteinander sowie für eine lebendige, wachsende Gemeinde, wie Senden. Denn eines ist klar, nur wenn unsere Ortskerne attraktiv und lebendig gehalten werden, wenn wir das Ehrenamt sowie unsere Sportvereine unterstützen und unsere Schulen bestmöglich mit dem ausstatten, was sie brauchen, dann bleibt unsere Heimat auch in Zukunft lebens- und liebenswert.“
Mit Blick auf die Ganztagsbetreuung, Inklusion, Schulsozialarbeit sowie die Digitalisierung an den Schulen warb Bürgermeister Täger für eine grundlegende Reform der Schulfinanzierung. „Es sind ehrgeizige Ziele und hohe Standards, die von Bund und Land gesetzt werden. Gerne sorgen wir für eine gute Umsetzung vor Ort. Dafür braucht es jedoch auch eine auskömmliche Finanzierung.“ Der CDU-Landtagsabgeordnete versprach sich auch zukünftig hierfür in Düsseldorf einzusetzen.